Das Thema „Wasser“ ist so wichtig und umfangreich, dass es in wenigen Worten nicht umfassend erörtert werden kann. Dass Wasser - zusammen mit Sauerstoff - als lebensnotwendig gilt, muss hier sicher nicht näher erläutert werden.
Auch Leonardo da Vinci widmete dem Wasser umfassende Studien; er nannte es „das Blut des Planeten“, den Urstoff allen Lebens. Die biophysikalischen Elemente des Wassers erstaunten ihn immer wieder von Neuem. Kunststück, besteht doch die Erde wahrscheinlich zu ca. 2/3 aus Wasser, analog dem menschlichen Organismus.
Unser Organismus verfügt über keine Wasserreserven, die er bei Bedarf abrufen kann ... so wie das z.B. beim Dromedar der Fall ist. Es kann grosse Mengen davon im Magen speichern. Seine Körpertemperatur sinkt während der Nacht sehr stark ab, so dass tagsüber der Körper sich nur langsam aufwärmt und es lange Zeit nicht schwitzt.
Anhaltender Wassermangel kann zu schwerwiegenden Schäden führen: Gehirn, Leber und die Muskulatur reagieren dabei besonders empfindlich, da das Blut dickflüssig wird und eine optimale Sauerstoffzufuhr unterbindet. Wasser transportiert Nährstoffe, Fermente, Vitamine und Spurenelemente zu allen Organen. Es ist absolut unentbehrlich für die optimale Funktion der Körperzellen und alle Aufgaben von Blut und Lymphe.
Über Nieren, Darm und Haut spült Wasser viele Giftstoffe aus dem Körper. Schon ein Flüssigkeitsverlust von lediglich 2% kann zu ernsthaften Einschränkungen der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit führen. Ein Flüssigkeitsverlust von zehn Prozent des Körpergewichts führt zu Desorientierung, Schwindel, Schwäche und Apathie bis hin zu Bewusstlosigkeit. In ganz schweren Fällen können Nieren- und Kreislaufversagen auftreten.
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