Interessant im Falle von:

Monatsbeschwerden, Klimakterium, Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Allergien, irritierte Haut, Fuß- und Hautpilz, chronische Entzündungen, Geschwüre, Neurodermitis, Verdauungsprobleme, Muskelkrämpfe

Die SILVER*CARD dient in erster Linie dazu, Wasser so zu beleben, dass es nachher ähnliche Eigenschaften aufweist wie kolloidales Silber. Im 19. Jahrhundert hatte kolloidales Silber eine große medizinische Bedeutung, geriet aber im Laufe der Zeit immer stärker in Vergessenheit; dabei ist kolloidales Silber gewissermaßen eine Privatklinik für jedermann, ein Krankenhaus fürs Reisegepäck.

Die Einsatzmöglichkeiten von kolloidalem Silber wurden inzwischen bei mehreren hundert Krankheitserregern (Bakterien, Viren, etc.) beschrieben, während ein Antibiotikum oder ein Antimykotikum jeweils nur gegen eine kleine Anzahl verschiedener Keime wirksam ist! Es wird auch als „zweites Immunsystem“ und als natürliches Antibiotikum bezeichnet.

Carl Sigmund Franz Credé (1819-1892) hatte übrigens festgestellt, dass Silbernitrat noch in einer Verdünnung von 1:1000 innerhalb von fünf Minuten Staphylokokken, Streptokokken und sogar Milzbranderreger (Anthrax) abtötet! Als einer der ersten Ärzte führte er die Desinfektion der Hände mittels Chlorkalk zum Schutz gegen Kindbettfieber ein. Der Schweizer Forscher Carl Wilhelm von Naegeli berichtete 1888, dass Bakterien innerhalb von wenigen Minuten starben, wenn er sie in Kontakt mit Silber brachte.

Um Trinkwasser zu beleben legen Sie die SILVER*CARD unter ein Glas oder unter eine Karaffe mit frischem Wasser.

Sie können die SILVER*CARD den ganzen Tag und auch über Nacht unter der Karaffe belassen und von Zeit zu Zeit mit frischem Wasser auffüllen.

Weitere interessante Fakten über Silber

Dass Silber die Thymusdrüse stärkt und eine anti-biotische und antimikrobielle Wirkung hat, ist seit Jahrtausenden bekannt. Nicht von ungefähr nutzen viele Fluggesellschaften und die NASA Silberfilter zur Trinkwasser-Aufbereitung. Das Edelmetall Silber wird seit Jahrtausenden als Heilmittel eingesetzt. Bereits die alten Ägypter stellten feine Blattsilberpapyri her und wickelten diese "Silberverbände" um die offenen Wunden, um Infektionen zu verhindern.

In der Antike bewahrten Griechen und Römer Getränke und Nahrungsmittel in silber-beschichteten Metallbehältern auf, um sie frisch zu halten. Auch die keltischen Druiden überzogen ihre metallenen Gefäße innen mit einer dünnen Silberschicht. Alexander der Große transportierte auf seinen langen Kriegszügen das Trinkwasser in speziell hergestellten Silbergefässen. Das Essen des Adels wurde auf silbernen Platten serviert; sie aßen mit silbernem Geschirr und tranken aus Silberbechern.

Vom Mittelalter bis in die Neuzeit legten Bauern Silbermünzen in die Milchbehälter, um das Sauer-werden und damit das Verderben der Milch zu verzögern. Klever ;-)

Abgesehen davon, dass Silberwasser gesünder ist als "totes" Leitungswasser, stärkt es nachgewiesenermaßen den gesamten Organismus. Die Wirkung lässt sich übrigens sehr gut mit einem kinesiologischen Muskeltest verifizieren.

Wieso beobachtest Du nicht einmal, wie deine Haustiere und Pflanzen darauf reagieren?


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